Ein junger Mann trägt eine dunkle Jacke und eine schwarze Baseballkappe, steht im Freien vor einem modernen Gebäudekomplex, schwarz-weiß Aufnahme.

Moin. Ich bin Tobi.

Ehemann, Papa und aufgewachsen in einer Großfamilie.


Ich bin Ende der 80er in Kiel geboren, habe viele Jahre in Hamburg gelebt und bin inzwischen im hohen Norden an der Schlei zuhause.

Wo bin ich hier eigentlich hineingeraten?

Fotografieren hab ich mir ausgesucht, weil ich kreativ sein wollte – und weil ich Technik mag.

Kameras vergleichen, Objektive testen und nachts noch an Bildern rumschrauben, während andere längst schlafen – Yeah.

Also habe ich erst mal alles fotografiert: Urlaubsbilder, Pflanzen, Tiere, Sterne, Architektur, Portraits, Produktfotos, Sport und vieles mehr.


Hochzeiten?

Das stand nicht weit oben auf meiner Liste.

Makroaufnahme einer Libelle sitzt an einem Zweig, mit Blick auf den Kopf und die großen Augen.
Silhouette eines Mannes im Piratenkostüm mit Schwert und Schild am Flussufer bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, schwarz-weiß
Hund steht im Wasser am Strand bei blauem Himmel.

15 Jahre kein Fotograf

Ich bin kein gelernter Fotograf.
Alles, was ich heute mache, kommt aus Rumprobieren und Dranbleiben.

Jahre lang: Kamera schnappen, rausgehen, irgendwas fotografieren. Einstellungen verdrehen, Mist bauen, fluchen, wieder von vorn. Nachlesen, testen, vergleichen. Immer wieder.

Kein Abschluss, kein Zertifikat – nur viele Jahre Praxis.

Ein junger Mann lehnt an einer Backsteinmauer im Freien, hält eine Kamera in der Hand, mit modernen Gebäuden, Bäumen und Baukränen im Hintergrund.

Knipser

Heute bin ich Fotograf.
Aus „Ich probier mal ein bisschen“ wurde irgendwann „Kannst du unsere Hochzeit fotografieren?“.
Nach und nach ist daraus ein echter Job geworden – als Nebenberuf.

Mit allem, was dazugehört: Rechnungen, Verträge, Datensicherheit, Website, Marketing, der ganze Kram eben.

Für euch heißt das: Ich muss nicht jedes Wochenende vollknallen.
Ich nehme weniger Hochzeiten an und habe dafür mehr Ruhe, Zeit und Kopf für euren Tag.

Ich bin kein Vollzeitfotograf.
Ich bin Vollherz-Fotograf.

Ein junger Mann wirft einen Stock in einer ländlichen Umgebung, im Hintergrund sind Hügel und Bäume. Das Bild ist Schwarzweiß.

Berufliche Notwendigkeit

Zu Hause bin ich mir keine Ausrede zu schade,
wenn’s darum geht, meiner Frau zu erklären, warum ich dieses Objektiv oder jenes Zubehör jetzt wirklich brauche.
„Berufliche Notwendigkeit“ funktioniert erstaunlich oft – manchmal stimmt’s sogar.

Karikatur eines lachenden Entenzeichens, das eine Kamera hält und mit Finger an seinem Kopf denkt.

Da das für mich absolute Leidenschaft ist, versuche ich auch, alles drumherum so positiv und unkompliziert wie möglich zu halten – für mich selbst und für die Paare, mit denen ich arbeite.
Ich mag’s einfach und ehrlich, ohne großen Aufwand.

Ich bin kein Freund von großen Anweisungen oder Dauergrinsen vor der Kamera.
Ich halte lieber fest, was wirklich passiert – im Hintergrund, ohne Show.


Wenn ihr’s lieber echt als perfekt habt, passt das wahrscheinlich ganz gut.

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